Tír na nÓg  
 
  Duett einer einzigen Seele 18.05.2024 10:33 (UTC)
   
 
Duett einer einzigen Seele



Eine Stimme klingt den Weg entlang

Deine Stimme klingt den Weg entlang.

Weht durch die Bäume zur Höhle im Stamm.

Weht durch die Welt zur Höhle im Stamm.

Befreit mich aus dem uralten Bann.

Befreit mich aus dem ewigen Bann.

Darf ich glauben, dass ich leben kann?

Darf ich glauben, dass ich lieben kann?

 

Denn:

    In jenem dunklen Schacht.

    Hab ich Jahrtausende gewacht.

    Aus dieser Dunkelheit, Voller Traurigkeit, erfüllt von Schmerz und Leid,

    Steig ich empor zur Fröhlichkeit, Steig ich empor zur Fröhlichkeit.

 

Ich halt die Welt in meinen Armen fest

Ich halte dich in meinen Armen fest.

Vom leisen Regen bis auf die Knochen durchnässt.

Von deinen Tränen bis auf die Knochen durchnässt.

Ich will, dass man mich niemals vergisst!

Ich will, dass du uns niemals vergisst!

Du sagst, dass du mich nie mehr verlässt.

Du schwörst, dass du mich nie mehr verlässt.

 

Und ich danke dir dafür, denn:

    In jenem dunklen Schacht.

    Hab ich Jahrtausende gewacht.

    Aus dieser Dunkelheit, Voller Traurigkeit, erfüllt von Schmerz und Leid,

    Steig ich empor zur Fröhlichkeit, Steig ich empor zur Fröhlichkeit.

 

Und wir wandeln Hand in Hand.

Uns're Seelen wandeln Hand in Hand.

Die Umarmung schnürt ein seidenes Band.

Die Umarmung schürt der Herzen Band.

So fliehen wir in ein freies Land.

So schaffen wir unser eigenes Land.

Bis das Holz uns'rer Körper zu Asche verbrannt.

Bis die Kohle der Liebe ein reiner Diamant.

 

Oh,

    In jenem dunklen Schacht.

    Hab ich Jahrtausende gewacht.

    Aus dieser Dunkelheit, Voller Traurigkeit, erfüllt von Schmerz und Leid,

    Steig ich empor zur Fröhlichkeit, Steig ich empor zur Fröhlichkeit.



© Copyright2012 - Stephan Genzler - Weimar
 
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